Die Zeichung der Hand
An der letzten Veranstaltung vor den Ferien, konnte ich leider aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen. Nun hatte ich ja aber in den Ferien die Gelegenheit, mein Versäumnis nachzuholen. Ich habe mich bei einer Freundin erkundigt, was wir gemacht haben.
Ich war gespannt, was sie mir erzählen würde. Wie immer, wird man doch in jeder Veranstaltung wieder überrascht, es ist immer wieder interessant, und man ist gespannt, was einem wieder erwartet. Nun war „gespannt“ , was ich versäumt hatte. Wir sollten unsere Hand zeichnen, dabei nur den Blick auf unsere eine Hand gerichtet haben, mit der anderen zeichnen, und nicht auf die Zeichnung schauen. Ich habe diese Übung zu Hause ausgeführt, mich an meinen Schreibtisch gesetzt, ein leeres Papier vor mich gelegt, einen Bleistift in die Hand genommen und los ging es. Die Zeichnung an sich hat nicht lange gedauert, aber so ganz entsprach das Ergebnis doch nicht meiner Hand. Die Größe der Hand war zwar angemessen und realistisch, aber die Finger waren ein wenig zu dünn, obwohl die Fingerkuppen, die richtige Form aufwiesen, aber der Zeigefinger war zu spitz, und die Handfläche zu unförmig. Die jeweilige Länge der Finger auf meiner Zeichnung
stimmte aber mit der Länge meiner Finger überein. Der Sinn dieser Übung ist mir allerdings nicht so wirklich klar geworden. ...aber das ist ja auch das interessante an dieser Veranstaltung. Man geht oft mit einem Fragezeichen im Kopf aus dieser Veranstaltung, aber das Ende des Semesters naht sich ja allmählich, und ich hoffe noch, den Sinn zu verstehen.
Ich war gespannt, was sie mir erzählen würde. Wie immer, wird man doch in jeder Veranstaltung wieder überrascht, es ist immer wieder interessant, und man ist gespannt, was einem wieder erwartet. Nun war „gespannt“ , was ich versäumt hatte. Wir sollten unsere Hand zeichnen, dabei nur den Blick auf unsere eine Hand gerichtet haben, mit der anderen zeichnen, und nicht auf die Zeichnung schauen. Ich habe diese Übung zu Hause ausgeführt, mich an meinen Schreibtisch gesetzt, ein leeres Papier vor mich gelegt, einen Bleistift in die Hand genommen und los ging es. Die Zeichnung an sich hat nicht lange gedauert, aber so ganz entsprach das Ergebnis doch nicht meiner Hand. Die Größe der Hand war zwar angemessen und realistisch, aber die Finger waren ein wenig zu dünn, obwohl die Fingerkuppen, die richtige Form aufwiesen, aber der Zeigefinger war zu spitz, und die Handfläche zu unförmig. Die jeweilige Länge der Finger auf meiner Zeichnung
stimmte aber mit der Länge meiner Finger überein. Der Sinn dieser Übung ist mir allerdings nicht so wirklich klar geworden. ...aber das ist ja auch das interessante an dieser Veranstaltung. Man geht oft mit einem Fragezeichen im Kopf aus dieser Veranstaltung, aber das Ende des Semesters naht sich ja allmählich, und ich hoffe noch, den Sinn zu verstehen.
M.Diaz - 4. Jan, 11:38