Neues Jahr, neue Aufgaben: "Konturen zeichnen"
Die Ferien sind leider vorbei, der Unistress hat uns wieder und mit ihm auch die wöchentlichen Veranstaltungen.
Nicht nur heißt es jetzt, sich auf die Klausuren vorzubereiten, Referate zu halten und insgesamt einen Zeitplan zu erstellen, in der Hoffnung alles bewältigen zu können, nun kommt auch noch wieder das frühe Aufstehen hinzu, und das fällt bei dieser Jahreszeit doch reichlich schwer. Ein Blick aus dem Fenster verrät warum: Dunkelheit, Nebel, Frost, Kälte, oft auch Regen, kühle Nässe - eigentlich ein Grund, um sich wieder ins Bett zu legen bzw. gar nicht erst aufzustehen. Sich einfach nur umdrehen und die Bettdecke über den Kopf ziehen, so weit es nur geht und ins Land der Träume zurückkehren.
Das wär´s doch und wieviele träumen davon!
Aber die Realität sieht anders aus: 7 Uhr, Wecker klingelt, aufstehen, duschen, frühstücken, Sachen zusammenpacken, sich auf´s Fahrrad schwingen und ab geht´s zur Uni. Fast erfroren, trotz dicker Winterausrüstung (Handschuhe, Schal, etc.), noch ziemlich verschlafen, setzt man sich dann in den Hörsaal und denkt darüber nach, was einem wieder erwarten wird.
Der Hörsaal war wieder gut besucht, anscheinend haben alle die Weihnachtsferien gut überstanden. Da wird auch schon die erste Aufgabe erteilt - wie soll´s auch anders sein: eine Zeichenübung. Das Objekt der "Begierde" (aus der Tasche) konnte selbst gewählt werden. Ich entschied mich für meine Federtasche, da die anderen Gegenstände in meiner Tasche mir als nicht so geeignet erschienen, zumal die Auswahl ohnehin beschränkt war, da sich (ausnahmsweise, aber auch nur dienstags) sich nicht viel in meiner Tasche befand. Nun noch ein Blatt Papier und einen Bleistift, und der Spass konnte beginnen. Angefangen wurde mit dem Zeichnen der Konturen. Die Umrisse bzw. die Gestalt meiner Federtasche ähnelte dann auch der Zeichung auf meinem Blatt, so dass ich mit den kleineren Strichen und Details fortfahren konnte. Mit dem Ergebniss war ich zufrieden. Ich bin schon immer stolz, wenn ich in meiner Zeichung das wieder erkenne, was es auch wirklich sein soll! ;-)
Nun folgte eine weitere Aufgabe, natürlich eine Zeichenaufgabe! ;-) Die Konturen der Hand standen auf dem Programm. Linke oder rechte Hand ist letztlich egal, obwohl, da ich Rechtshänderin bin, sollte ich auch lieber mit der rechten Hand die linke Hand zeichnen. Nur welche Position sollte meine Hand am besten einnehmen, um sie zu zeichnen? Ich entschied mich, meine Handrückenfläche zu zeichnen, dass empfand ich als am einfachsten, wenn der Begriff ´einfach` hier überhaupt zutreffend ist.
Den Umriss bzw. die Konturen der Hand zu zeichnen war noch recht einfach, aber als es dann an die feinen Linien, Hautfalten, Schatten,... ging, verzweifelte ich doch zwischendurch, weil ich mit meinem Ergbnis nicht immer zufrieden war. Letzendlich war dann meine Hand auf dem Papier etwas größer als in Wirklichkeit, aber das störte prinzipiell nicht weiter. Nur muss ich noch ein wenig feiner und lockerer an die Konturen herangehen und noch mehr Schattenelemente einbringen. Dank der Aufgabe, die wir nun über die FSP-Zeit machen sollen, werde ich wohl an den Verbesserungsvorschlägen arbeiten können. Ich bin gespannt, inwieweit sich mein "Zeichentalent" mit jeder weiteren Zeichnung verbessert (oder auch nicht), aber man muss ja optimistisch an die Sache herangehen, nicht wahr!?
Nicht nur heißt es jetzt, sich auf die Klausuren vorzubereiten, Referate zu halten und insgesamt einen Zeitplan zu erstellen, in der Hoffnung alles bewältigen zu können, nun kommt auch noch wieder das frühe Aufstehen hinzu, und das fällt bei dieser Jahreszeit doch reichlich schwer. Ein Blick aus dem Fenster verrät warum: Dunkelheit, Nebel, Frost, Kälte, oft auch Regen, kühle Nässe - eigentlich ein Grund, um sich wieder ins Bett zu legen bzw. gar nicht erst aufzustehen. Sich einfach nur umdrehen und die Bettdecke über den Kopf ziehen, so weit es nur geht und ins Land der Träume zurückkehren.
Das wär´s doch und wieviele träumen davon!
Aber die Realität sieht anders aus: 7 Uhr, Wecker klingelt, aufstehen, duschen, frühstücken, Sachen zusammenpacken, sich auf´s Fahrrad schwingen und ab geht´s zur Uni. Fast erfroren, trotz dicker Winterausrüstung (Handschuhe, Schal, etc.), noch ziemlich verschlafen, setzt man sich dann in den Hörsaal und denkt darüber nach, was einem wieder erwarten wird.
Der Hörsaal war wieder gut besucht, anscheinend haben alle die Weihnachtsferien gut überstanden. Da wird auch schon die erste Aufgabe erteilt - wie soll´s auch anders sein: eine Zeichenübung. Das Objekt der "Begierde" (aus der Tasche) konnte selbst gewählt werden. Ich entschied mich für meine Federtasche, da die anderen Gegenstände in meiner Tasche mir als nicht so geeignet erschienen, zumal die Auswahl ohnehin beschränkt war, da sich (ausnahmsweise, aber auch nur dienstags) sich nicht viel in meiner Tasche befand. Nun noch ein Blatt Papier und einen Bleistift, und der Spass konnte beginnen. Angefangen wurde mit dem Zeichnen der Konturen. Die Umrisse bzw. die Gestalt meiner Federtasche ähnelte dann auch der Zeichung auf meinem Blatt, so dass ich mit den kleineren Strichen und Details fortfahren konnte. Mit dem Ergebniss war ich zufrieden. Ich bin schon immer stolz, wenn ich in meiner Zeichung das wieder erkenne, was es auch wirklich sein soll! ;-)
Nun folgte eine weitere Aufgabe, natürlich eine Zeichenaufgabe! ;-) Die Konturen der Hand standen auf dem Programm. Linke oder rechte Hand ist letztlich egal, obwohl, da ich Rechtshänderin bin, sollte ich auch lieber mit der rechten Hand die linke Hand zeichnen. Nur welche Position sollte meine Hand am besten einnehmen, um sie zu zeichnen? Ich entschied mich, meine Handrückenfläche zu zeichnen, dass empfand ich als am einfachsten, wenn der Begriff ´einfach` hier überhaupt zutreffend ist.
Den Umriss bzw. die Konturen der Hand zu zeichnen war noch recht einfach, aber als es dann an die feinen Linien, Hautfalten, Schatten,... ging, verzweifelte ich doch zwischendurch, weil ich mit meinem Ergbnis nicht immer zufrieden war. Letzendlich war dann meine Hand auf dem Papier etwas größer als in Wirklichkeit, aber das störte prinzipiell nicht weiter. Nur muss ich noch ein wenig feiner und lockerer an die Konturen herangehen und noch mehr Schattenelemente einbringen. Dank der Aufgabe, die wir nun über die FSP-Zeit machen sollen, werde ich wohl an den Verbesserungsvorschlägen arbeiten können. Ich bin gespannt, inwieweit sich mein "Zeichentalent" mit jeder weiteren Zeichnung verbessert (oder auch nicht), aber man muss ja optimistisch an die Sache herangehen, nicht wahr!?
M.Diaz - 11. Jan, 10:43